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HAPPY BIRTHDAY, JOE!!!!!

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    • HAPPY BIRTHDAY, JOE!!!!!

      Herzlichen Glückwunsch, Joe!!!!!!!


      Unser Joe hat heute Geburtstag und laut seinen Angaben ist er heute 33 Jahre alt
      geworden!!!!...gut, ob wir ihm das glauben können ist eine andere Geschichte…aber wir tun
      zumindest mal so als ob!
      Herzlichen Glückwunsch und alles, alles Gute! Ich will ja hoffen,
      das es in diesem hohen Alter auch noch mit den Äuglein klappt und die Gicht in den Fingern
      noch nicht all zu weit fortgeschritten ist, damit du uns hier alle weiterhin mit deinen Beiträgen
      erfreuen kannst!!!!
      Feier nicht zu wild und denk an deine arme, geschundene Leber!!! ;)

    • ..hallo dicker/kleiner...

      alles liebe und gute zu deinem geburtstag
      von uli aus berlin, deinem ersten und einzigtsen freund in deinem leben.

      birte, es stimmt
      aber nicht mit dem 33.ten ....der urenkel von joes grundschullehrer hat mir vertraulich gesteckt,
      dass joe jahrgang 1933 ist. also heute feiert joe einen runden geburtstag - den 70.ten !


      ganz berlin kommt heute abend bei dir rum - als polonäse - und freut sich schon auf
      deine üppige und feudale geburtstagslage !

      :) uli :)
      Uli ist der festen Überzeugung: :) Alles wird gut...! :)
    • *werdganzrot*
      nicht doch!
      so viel liebe wurde mir im ganzen leben
      noch nicht entgegengebracht!

      vielen dank an alle hier, ihr seid schon so'n geiler
      haufen!!!

      nehmt's mir nicht übel, aber ich muss heute ausnahmsweise mal einen heben
      :tongue:
      bis später!

      liebe grüße
      joe
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    • Ach Joe... unser Held!!!

      Gerade an diesem gedenkwürdigen Tag
      der Geburt des Patrioten JOE komme ich nicht umhin, euch von dem zu erzählen was Joe
      sonst engagiert vollbringt.

      Ja... Auch wenn man es nicht glauben mag. Joe engagiert
      sich in den restlichen Paar Stunden des Tages, die ihm bleiben, wenn der Chef keine Ideen
      mehr hat, um uns zu peinigen (Zitat Chef: Joe, Tamás: wo ihr grad beim Backup seid... Tippt
      bitte die Datenbank nochmal von Hand ab.... Nur zur Sicherheit... ;) ) , ja, dann geht es für
      Joe erst richtig los, denn unser Joe engagiert sich aktivst für den globalen Umweltschutz.


      Dafür möchte ich ihm heute danken indem ich mal auszugsweise einen ganz normalen
      Arbeitstag von ihm hier (aus seinem geheimen Tagebuch) darstelle...

      Kürzlich habe ich
      einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, dass die Krombacher
      Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben
      gerufen haben:

      Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m²
      Urwald retten.


      In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen
      gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich, auch meinen Beitrag zur
      Rettung der Urwälder beizutragen.
      Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen
      Meters Regenwald beschäftigt war, kam meine Freundin nach Hause. Bei der anschließend
      geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie Tausende
      andere Umweltschützer vor mir auch:
      Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald
      schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie
      völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, dass man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur
      nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.

      Da sie in
      keinster Weise einsichtig war und frau und man(n) bereit sein muss, für die Vollbringung solcher
      Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.
      Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunä
      chst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung
      machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder
      einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können.
      Die Angst schnürte
      meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen.
      Wie groß war da meine
      Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich
      erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche
      Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten.
      Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte
      auf und so erfuhr ich sehr bald, dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung
      ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem
      Kiosk!
      Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes:
      Die von den
      Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den
      Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah
      auch nicht, dass sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.

      Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes
      gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten.
      Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war
      durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mü
      hen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem

      Grund beschloss ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach
      weiteren Mitstreitern.
      In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort
      wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier
      im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen.
      Schnell war ich
      aufgenommen. Ich war gerührt, als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Junge, rette den
      Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte die 4te Lokalrunde, um unsere Aktion
      voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich
      Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit
      auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes ü
      brig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.
      Ganz schwindlig war mir vor Stolz und
      Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen!
      Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, dass sich unsere gute Mutter Erde
      drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen
      in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung!
      Vor Glück taumelnd lief ich zu
      meinem Auto und beschloss, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt
      durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.

      So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am
      Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten
      und schauten in meine Richtung. Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie
      hielten gezielt mein Fahrzeug an.
      Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits
      gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.

      Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloss ich mich zu
      einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke,
      war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewusstseins. Ich saß,
      und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie
      Sitzblockierern in Brockdorf oder entlang der Castor-Strecke: Ich wurde durch die Polizisten
      weggetragen. Auch sie wollten den Ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer
      wieder darüber aufklärte.
      Später, auf dem Revier, erschien dann endlich ein Vernünftiger
      Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir
      dann, dass er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz
      der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich,
      diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich
      festgehalten und der Nachwelt erhalten!
      Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.
      Wenig spä
      ter befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten
      Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört,
      wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus
      meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.
      Froh
      und mit der Gewissheit, etwas Großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause.
      Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine
      alte Weissagung der Indianer:
      Erst,

      wenn die letzte Ölplattform versenkt,


      die letzte Tankstelle geschlossen,

      das letzte Auto stillgelegt,

      die letzte
      Autobahn begrünt ist,

      werdet Ihr feststellen,

      dass Greenpeace nachts kein Bier
      verkauft.

      In diesem Sinne Joe...

      Ich hoffe du hast heut ordentlich einen
      draufgemacht und hattest nen traumhaften Geburtstag im Kreise vieler, Dir liebenswert gegen
      überstehender Menschen....

      GeburtstagGruß



      Naturfreund Tamás :D