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www.flash-mob.de

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    • www.flash-mob.de

      Der "Flash-Mob" geht um

      "Die spinnen doch!",
      "Total verrückt!", "Was soll denn das?" - Zahlreiche Passanten sind am Sonnabend auf dem
      Hamburger Rathausmarkt Zeugen des ersten "Flash Mobs" geworden. Um 14.14 Uhr rissen
      rund 50 Männern und Frauen die Arme hoch und rannten aufeinander zu. Es folgte eine
      Massenumarmung nach dem Motto "Wir haben uns alle lieb". Dann verschwanden die "
      merkwürdigen Zeitgenossen" genauso schnell wie sie erschienen waren.

      Sommerhit
      aus den USA

      "Flash Mobbing" gilt als Szene-Sommerhit in den USA und hat nun auch
      den Weg über den Atlantik geschafft. Die Regeln sind einfach: Menschen verabreden sich
      per Handy oder im Internet, um sich kurzzeitig seltsam zu benehmen. Maximal zehn Minuten
      darf das Schauspiel dauern, bis es ohne Erklärung endet.

      Einen tieferen Sinn sehen die
      Teilnehmer nicht darin. "Es macht einfach total Spaß, die Leute zu irritieren", sagte Nina Evers
      aus Seevetal in Niedersachsen. "Das war total lustig" stimmt ihre Schwester Jana Evers (15)
      zu. Beim nächsten Spontantreff wollen die beiden Schülerinnen auf jeden Fall wieder dabei
      sein.

      Wenn intelligente Massen zusammen kommen

      Das weltweit erste "Flash
      Mobbing" gab es im Juni in New York. Im Luxus-Hotel Hyatt brachen die Teilnehmer für einige
      Sekunden in tosenden Applaus und lautes Gejohle aus. Im Juli stiegen in Europa die ersten
      Versammlungen: Wien und Rom gehörten zu den ersten
      Stationen. In Deutschland trafen
      sich die "Flash Mob"-Fans bereits in Berlin, München und Köln.

      In Hamburg startete die
      erste Spontanaktion am Freitagabend in der Innenstadt. Ein paar dutzend "Flash Mobber"
      zeigten vier Minuten lang mit ausgestreckten Armen auf einen Elektromarkt. Anschließend
      klatschten sie frenetisch Beifall.

      Als Ideengeber für das "Flash Mobbing" wird der
      amerikanische Medientheoretiker Howard Rheingold gehandelt. Seine These: Die nächste
      Revolution nach Computer und Internet ist nicht technologisch, sondern sozial. Intelligente
      Massen, die sich neuer Medien bedienten, würden kurzzeitig für ein gemeinsames Anliegen
      zusammenkommen.

      Die praktizierten "Flash Mobs" sind erklärtermaßen unpolitisch und
      reine Spaßstreiche. Für viele junge Leute scheinen sie im deutschen Supersommer 2003 eine
      willkommene Abwechslung neben Baggersee und Cocktail-Party zu sein. Die Hamburger Flash
      Mobberin
      Laura Kahler (16) war begeistert: "Es ist einfach mal etwas anderes."

      (N
      24.de, dpa)
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    • was wir hier machen ist nichts anderes....
      wir treffen uns in diesem
      abgedrehten forum, denken alle zusammen exakt zwei minuten über den chef und seine
      macken nach, starten in frenetisches chef-ausgelächter welches nach genau 10 sekunden
      durch einmaliges händeklatschen beendet wird und wenden uns dann wieder unserer arbeit
      zu!

      noch nicht mitgekricht?!
      :P
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