die Frage ist nur, möchte man nach dem 31.12 gleich wieder da hin..............

Mal unabhängig davon, ob die nun wieder Urlauber 'annehmen' oder nicht, wohl fühlen würde ich mich so kurz danach nicht. ich war auch am 11.09.2001 auf dem Weg nach USA in den Urlaub und hätte dann vier Tage später das Ganze von Frankfurt aus nochmal starten können. Hab ich aber auch sein lassen, so rechte Urlaubsstimmung wäre da bestimmt nicht aufgekommen.

visitmaldives.com.mv/mu/latest…_situation_assessment.php

The above link gives the status of all the islands. I, too, am going to SI in Februar.

Many thanks to all who have posted here with information - particularly the moderator.

My sympathies to all who have been affected by this tragady and our thoughts are with them.

Es tut mir leid, dass ich nicht in Deutsch geshrieben habe, es ist nicht so gut wie fruher

John & Liz

Original von Joe
quelle: spiegel-online

REISEVERANSTALTER
Urlaub auf den Malediven nach Silvester wieder möglich

TUI und Thomas Cook befördern zunächst keine Gäste mehr in die von der Flutwelle verwüsteten Tourismuszentren Südostasiens und bieten an, gebuchte Reisen umzubuchen oder die Kosten zu erstatten. Die Reiseveranstalter rechnen damit, dass auf den Malediven nach dem Jahreswechsel wieder Urlaub gemacht werden kann.

AFP
Verwüstetungen in Phuket: Höhere Gewalt am Werk
Frankfurt/Hannover/Berlin - Angesicht der gravierenden Schäden durch die Erdbeben-Katastrophe in Südasien haben TUI und Thomas Cook die Frist für kostenlose Umbuchungen verlängert. Stichtag für Reisen nach Sri Lanka und ins thailändische Phuket ist nun der 16. Januar, teilten Sprecher der Reisekonzerne am Montag mit.

Bereits am Sonntag hatten die meisten deutschen Reiseveranstalter sämtliche Urlaubsflüge bis zum Jahresende in die betroffene Region gestrichen und die Reisen storniert oder umgebucht. Seit Sonntag holen sie nach und nach die bis zu 10.000 deutschen Touristen aus den Krisengebieten nach Hause.

Auf den Malediven südwestlich von Indien rechnen die Veranstalter damit, dass sich bereits binnen weniger Tage die Lage normalisiert. Dort könne voraussichtlich bereits wieder nach dem Jahreswechsel Urlaub gemacht werden, sagte ein TUI-Sprecher. Auf Sri Lanka und in Phuket seien die Schäden ungleich größer.

TUI

Für die nächsten 14 Tage bringe TUI keine neuen Touristen in die betroffene Region, sagte der Sprecher. Entweder könnten die Urlauber umbuchen oder würden ihre Kosten erstattet bekommen. TUI selbst habe die entsprechenden Verträge für Reisen in diese Region für einige hundert Gäste storniert. Bei diesem Unglück handele es sich um höhere Gewalt, sagte der Sprecher.

Für die TUI sind die wirtschaftlichen Folgekosten des Seebebens in Asien nach eigenen Angaben überschaubar. Für den Konzern entstehe "keine große wirtschaftliche Belastung", sagte Sprecher Mario Köpers am Montag Dow Jones Newswires. Die Zusatzkosten seien "Bagatellbeträge".

Der Touristikkonzern erwirtschaftet den weiteren Angaben zufolge in der Region Südostasien nur ein Prozent des Konzernumsatzes. Von daher sei dieser Bereich für den wirtschaftlichen Erfolg nicht so bedeutend. 99 Prozent des Umsatzes würden in anderen Regionen, vor allem rund um das Mittelmeer, generiert. Von dem Unglück betroffen seien vor Ort rund 800 TUI-Reisende, die wieder zurückgeholt würden, sagte der Sprecher.

Thomas Cook

Der Reisekonzern Thomas Cook hat bereits bis zum 31. Dezember alle Reisen in die von der Flutwelle im indischen Ozean betroffenen Bereiche storniert. Die betroffenen Gäste könnten kostenlos umbuchen oder sich den Reisepreis erstatten lassen, teilte das Unternehmen mit. Gäste, die eine Reise mit Abflug bis 16. Januar gebucht haben, könnten ihre Reise kostenlos umbuchen.

Nach Angaben von Thomas Cook sind unter den touristischen Regionen besonders Küstengebiete Sri Lankas, das thailändische Phuket sowie die Inselgruppe der Malediven betroffen. Rund 4000 Gäste des Veranstalters befanden sich zum Zeitpunkt des Unglücks in Südostasien. Wie TUI plant auch Thomas Cook mehrere so genannte Leerflüge nach Thailand, Sri Lanka und auf die Malediven, um Urlaubern die Rückkehr zu ermöglichen.

Das nächste Flugzeug von Thomas Cook mit Heimkehrern aus Sri Lanka wird nach Angaben des Unternehmens am Montagabend gegen 17 Uhr in München erwartet. Eine Maschine des Unternehmens aus Phuket in Thailand soll gegen 20 Uhr in Frankfurt am Main eintreffen.

Thomas Cook rechnet nicht mit großen Belastungen aus dem Seebeben. Die wirtschaftlichen Folgen für den Konzern seien nicht "gravierend", sagte ein Sprecher. Genaue Angaben über die Kosten könnten aber erst gemacht werden, wenn das Unternehmen genau wisse, was dort passiert sei.

Rewe Pauschaltouristik

Von der Seebeben-Katastrophe in Süd- und Südostasien sind 1600 Urlauber der Rewe Pauschaltouristik betroffen. Bislang seien noch keine deutschen Opfer gemeldet worden, teilte Rewe am Montag mit. Die Touristen, die mit ITS, Jahn Reisen und Tjaereborg nach Thailand, Sri Lanka und auf die Malediven reisten, sollen möglichst bald zurückgeholt werden. Alle geplanten Flüge in die Region fallen vorerst aus. Bis zum 31. Dezember werden Reisen kostenlos storniert oder falls möglich umgebucht.

Club Med: Drei Anlagen betroffen

Allen 1060 Gästen des Club Mediterranee, die in Südostasien Urlaub verbringen, geht es nach Angaben des Reiseveranstalters vom Montag gut. Die Gesellschaft will die Betroffenen am Montag aus Thailand sowie am Montag und Dienstag von den Malediven ausfliegen.

Die Schäden in den zwei Anlagen des französischen Reiseveranstalters auf den Malediven und einer weiteren in Thailand sind nach Angaben eines Firmensprechers durch Versicherungen gedeckt. Die Policen umfasse sowohl die Sachschäden als auch den operativen Verlust.

Hotlines:

TUI: 0511/567-8000

Gäste von Neckermann Reisen, Thomas Cook Reisen und Bucher Reisen können sich unter 01803/100380 (0,09 Euro/Min.) über den aktuellen Stand informieren, Angehörige von Gästen, die sich in der Region befinden, unter 0800/9992424 (0,09 Euro/Min.).

Auswärtiges Amt: 030/5000-1000

This is good and valuable information, thanks for posting the link.