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    • hallo birte,

      ja, du kannst deine bilder dort entwickeln lassen.

      zu den preisen kann ich dir allerdings nicht viel sagen, nur soviel: wir haben uns dort eine
      unterwasserwegwerfkamera gekauft, die dort etwas teuerer war, als wenn wir sie hier gekauft
      hätten, die entwicklung war allerdings inklusive.
      :] :] :] :] :] :]
    • Danke Harry,

      das mit dem Entwickeln ist schon mal gut zu
      wissen! ...da kann ich dann vorab schon alle Bilder, wo Joe mir wieder ungewollt vor die Linse
      gesprungen ist, aussortieren!!! ;)
      Eine Einwegunterwasserkamera wollte ich mir schon von
      Zuhause mitbringen…oder zwei, oder drei….und wenn das nicht reicht ist es ja auch gut zu
      wissen, dass man auf SI diese Dinger noch käuflich erwerben kann!
      Evtl. werde ich mir
      aber auch ne richtige Unterwasserkamera kaufen! …ich habe ja noch ein bisschen Zeit zum ü
      berlegen!!! :( ?(
    • Hi Birte,

      wir hatten auch eine Einwegunterwasserkamera und
      haben vor Ort den Film entwickeln lassen. Die Qualität der Bilder ist leider mangelhaft, da
      durchwegs die Farben vorloren gehen.
      Vollkommen ausreichend um der Verwandschaft
      Fische zu zeigen aber die Schönheit geht verloren. Auch wenn es unter Wasser hell erscheint,
      für die Kamera ist es immer noch zu dunkel.

      Ich würde AUF ALLE FÄLLE in eine
      bessere Kamera mit Blitz! investieren.
      Und dann darauf achten, dass nur Objekte
      aufgenommen werden, die nahe am Objektiv sind, sonst gleiches Problem wie oben.


      Viele Grüsse,
      Oliver
      www.sunisland-malediven.de ... the best resource on SunIsland facts ...
    • da gibts so'n teil für fuffzich euro. die ist ganz quittegelb und hat blitz
      und nen sucher. passt normaler film rein. ich hab das ding bestellt, hab aber keinen plan, wer
      der hersteller ist.
      wenn ich das ding habe, sach ich euch, wie die heißt und mach noch ein
      paar bilder in der badewanne, wenn ich schon drin gesessen habe, dann hat man auch
      realistische schwebteilchen und kann die qualität gut ermitteln.

      [IMG]http://www.
      sitemaxx.de/smileys/smoking.gif[/IMG]
      www.sunisland-malediven.de ... the best resource on SunIsland facts ...
    • Danke für den Tipp, Olli!
      Ich habe ja auch schon verschiedene
      Meinungen zum Thema Einwegunterwasserkamera gelesen und war mir eben aus genau dem
      Grund, den du angesprochen hast unschlüssig!
      Hatte ja auch schon überlegt, mir ein
      Unterwassergehäuse für meine Digitalkamera zu kaufen aber das kostet ja ein Vermögen!

      Joe, meinst du die Aim & Shoot Unterwasserkamera von Sub Seeman osä.?
      Die kann
      man jedenfalls günstig bei ebay bestellen, die habe ich auch schon ins Auge gefasst!...ob die
      was taugt? ?(
      …oh, was man aber auch alles planen und kaufen muss…. :(
    • wir haben uns [URL=http://64.95.118.51/images/opti/88/
      cd/669266-elec_lg.jpg]die da[/URL] zugelegt, gabs bei Metro für 25 Euro's . Dicht ist das Teil
      jedenfalls, war schon damit planschen :D

      Nur ob die Bildqualität stimmt ?( Verraten wir
      in 3 Wochen.

      Letztes Jahr hatten wir so ein Einweg-Unterwasserteil in Ägypten dabei,
      die Bilder kann man alle in die Tonne ... Weder Schärfe noch Farben stimmen und an den
      meisten Fischen war ich SEHR nah dran :D
    • Das Teil hatte ich auch, Betonung liegt auf HATTE. Im vorletzten Urlaub
      hat sie noch recht gute Dienste geleistet, aber zuletzt auf SI hat es nur noch gluck-gluck
      gemacht und voll war sie. Da wir gerade einen Tauchgang am Hausriff machen wollten, bin ich
      nur schnell raus und hab sie beim Italiener abgegeben. Der guckte etwas seltsam, da durch
      das Salzwasser drinn einige Kontakte zusammen gekommen waren und das Teil spulte wie ein
      Weltmeister. Ich kann ihn ja verstehen - Kommt ein Froschmann die Leiter hoch, drückt einem
      ein ratterndes Ding in die Hand und verschwindet wieder.
      Das Teil ist sehr empfindlich,
      wenn nur kleinste Verunreinigungen am Dichtgummi sind. Tipp: vor Gebrauch im Bungi mal ins
      Waschbecken halten und schauen ob alles Dicht ist (falls nicht, das Süßwasser richtet nicht
      so viel Schaden an wie Salzwasser).
      Hatte zum Glück noch meine UW-Digicam mit, sonst
      gäbe es diese schönen [URL=http://www.falk-baumann.de/tauchen/malediven/
      malediven_tauchen_galerie.html]Fotos[/URL] nicht.

      Viele Grüße
      centurion_s
    • wenn mich nicht alles täuscht (und das kommt schon mal vor...) ist das
      genau diese kamera!
      voll wasser sollte sie ja eigentlich nicht laufen, weil es ja eine
      unterwasserkamera und keine vollwasserkamera ist. aber es wurde ihr von dem tauschshop
      ein gutes preis-leistungs-verhältnis attestiert, daher hoffe ich inbrünstig, dass bei mir der
      dichtungsring hält (kaputte dichtungsringe können ja bekanntlich zu katastrophen führen,
      siehe 1986, cape canaveral).

      centurion, deine bilder sind genial! hut ab! krasse moräne
      vor allem! war das alles machchafushi oder ist auch sun-island dabei?

      [IMG]http://
      www.sitemaxx.de/smileys/smoking.gif[/IMG]
      www.sunisland-malediven.de ... the best resource on SunIsland facts ...
    • @ centurion_s
      …das sind ja echt schöne Fotos! …aber kannst du mir
      auch verraten, wie die Qualität der Fotos von deiner dahingerafften Kamera war? Sie war
      bestimmt in Opfer deiner Tauchgänge…ich brauche das Ding nur zum Schnorcheln, das wird sie
      wohl überleben, oder?
      Ich möchte nicht allzu viel für ne Unterwasserkamera ausgeben, da
      ich nicht weis, wann ich nach SI wieder in den Genuss komme, sie zu benutzen!
    • so, ich habe gerade mit meinem taucher telefoniert, die camera ist da und
      ich hole sie heute abend ab. es ist die aim-and-shoot von seemann sub!

      und hier ist sie
      :



      [IMG]http://www.unterwasserwelt.de/assets/images/
      aim_and_shoot_09.jpg[/IMG]

      Aim And Shoot

      Zielen und Schießen ist
      das Motto der kleinen Schnorchler – und Taucherkamera Aim & Shoot , die für Seemann Sub in
      China gefertigt wird. Reizvoll für jeden Wassersportler, der nicht viel Geld in eine wasserdichte
      Kameraausrüstung investieren will, aber auch für Kinder und Jugendliche, die ihre Unterwasser
      - Abenteuer in Bildern festhalten möchten, so kann man die Aim & Shoot charakterisieren. Aber
      für unter 100 Mark (Euro 50,61) einfache Fotos machen zu können, das reizte auch
      Profifotograf und Filmer Michael Goldschmidt zu einen persönlichen Test:


      Vorher
      gab es von Canon eine im KB-Format ausgelegte Outdoorkamera (etwa 500 Mark), die aber
      auch nur bis 5 Meter Tauchtiefe mitspielte. Verschiedene (ökologisch wertlose)
      Einwegkameras füllten die entstandene Lücke, bis jetzt endlich im Preissegment unter 100
      Mark die Aim & Shoot von Seemann Sub vorgestellt wurde: Kein Hightechteil zum
      Schleuderpreis sondern einfachen Ansprüchen verbunden, das aber bis immerhin 20 Metern
      Tauchtiefe, für unschlagbare 99 Mark (Euro 50,61).

      Ungewöhnlich ist es für mich
      schon mit einer Kamera zu hantieren, die so gar nicht mit den sonst üblichen teuren
      Aufnahmesystemen vergleichbar ist. Aber ein Objektiv ist vorhanden, ein Blitz ebenso und der
      Film wird motorisch transportiert.

      Klein und überall zu verstauen, das macht die Aim &
      Shoot sofort sympathisch. Kein elektronischer Wunderkasten, keine dicke Betriebsanleitung,
      dafür ein kleines Faltblatt im Format DIN A 5 mit deutscher Einführung, keine noble
      Verpackung mit viel Styropor, einfach am Haken im Tauchshop zur Selbstbedienung
      feilgeboten. Da greift man hin und muss sich nicht erst mit Philosophien der
      Unterwasserfotografie auseinandersetzen.

      Kräftig gelbgrün strahlt die Frontseite,
      Blitz und Sucher dunkelblau abgesetzt, schwarz mit einem großen gelben Aufkleber mit
      Hinweisen zum Gehäusehandling, so sieht die Rückseite aus. Durchsichtig ist das in zwei Hä
      lften zu teilende Gehäuse rund um die eigentliche Kamera. Mit zwei seitlichen Spannverschlü
      ssen aus Kunststoff werden die Gehäusehälften zusammengezogen, eine breite blaue
      Dichtung mit quadratischem Querschnitt schottet gegen Wassereinbruch ab.

      Für
      Aufnahmen über Wasser bietet die Aim & Shoot drei Funktionen: Ein Schieber unterhalb des
      Objektivs ist in Aufnahmeposition zu bringen, wahlweise ohne oder mit zugeschaltetem Blitz.
      Abgeschaltet bedeckt eine Lamelle schützend die kleine Kunststofflinse. Über die
      Blitzbereitschaft informiert eine blinkende Diode links neben dem Suchereinblick. In Abständen
      von 7 Sekunden kann eine Aufnahme mit Blitzlicht gemacht werden, dessen Leitzahl mit 10
      angegeben wird.

      Was ist denn eine Leitzahl, dürften hier 90% der Leser fragen?
      Eigentlich ganz einfach. Eine Leitzahl informiert darüber, welche Blende an der Kamera
      eingestellt werden muss in Abhängigkeit zur Entfernung zum Motiv. Dabei bezieht sich eine
      Leitzahl immer auf eine Filmempfindlichkeit von 100 ISO / 21° DIN.

      Die Aim & Shoot
      arbeitet mit einer festen Blendeneinstellung von 9,5. Dies bedeutet, dass bei Blitzaufnahmen
      über Wasser mit einem Film von 100 ISO / 21° DIN (Formel: Leitzahl : Entfernung = Blende) ein
      Motiv kaum mehr als 2 Meter entfernt sein darf um auf dem Film richtig belichtet zu werden.
      Deshalb empfiehlt Seemann Sub in der Anleitung Filme mit 400 ISO / 27° DIN, damit der
      wirksame Blitzbereich bis etwa 4 Meter erweitert werden kann. Unter Wasser sieht die Welt
      ganz anders aus, hier verliert der Blitz viel seiner Kraft, in Abhängigkeit der Schwebeteilchen.
      Je nach den Bedingungen bleibt nur noch 1/3 seiner Leistung übrig, die er über Wasser
      erbringt.

      So beschritt ich den goldenen Mittelweg und legte einen Film mit 200 ISO /
      24° DIN ein und vermied dabei natürlich bei den Aufnahmen unter Wasser einen zu großen
      Motivabstand.

      Mit 30 mm Brennweite über Wasser, das entspricht bei UW-Aufnahmen
      einer Brennweite von 40 mm, ist die Aim & Shoot recht gut auf ihren Einsatz im nassen Element
      vorbereitet.

      Handling

      Das Einlegen des Films gelingt relativ
      leicht. Wer weit teurere Fotogerätschaften gewohnt ist, vermisst sicherlich das satte Einrasten
      der Filmpatrone. Hier am wichtigsten ist die Kontrolle, dass die Perforation des Kleinbildfilms
      auch in das Zahnrad des motorischen Filmtransports eingreift. Nach dem Schließen des Rü
      ckdeckels und einem ersten Druck auf den Auslöser setzt sich der Motor der Kamera
      akustisch deutlich in Szene, damit hat man aber Gewissheit, dass eine Aufnahme / der
      Filmtransport erfolgte und die Kamera für einen Schnappschuss bereit ist.

      Recht
      winzig ist die Bildzählanzeige. Eingesetzt ins Gehäuse kann man kaum die Zahlen erkennen.
      Aber mehr als maximal 36 Fotos können je Patrone nicht fotografiert werden, spätestens wenn
      der motorische Transport nicht mehr arbeitet, ist der Film voll.

      Der Blick in den
      einfachen Sucher zeigt einen der Brennweite von 30 mm nicht wirklich identischen
      Bildausschnitt. Über wie unter Wasser wird auf dem Film mehr abgebildet, als der
      Sucherausschnitt zeigt. Da ist man wenigstens sicher, dass nichts vom Motiv abgeschnitten
      wird.

      Unkompliziert ist das Verstauen der Kamera im UW-Body. In die vordere Schale
      wird die Aim & Shoot eingesetzt, wahlweise mit aktiviertem Blitz oder nur für den Kamerabetrieb
      geschaltet. Der Rückdeckel mit ausklappbaren Sportsucher und Gummihandschlaufe wird
      passgerecht daraufgesetzt und mit den zwei seitlichen Spannverschlüssen angezogen.
      Aufmerksamkeit verlangt die im Querschnitt quadratische Dichtung. Da das Plexigehäuse
      fertigungstechnisch beim extrem günstigen Gesamtpreis natürlich nicht einem Highendprodukt
      entspricht, kann sich besonders bei anfänglicher Benutzung der eine oder andere Kunststoff –
      Span an den Gehäusekanten ablösen (Reste des Entgratens) und sich auf der Dichtung
      absetzen. Vor den ersten Einsätzen empfiehlt sich daher die genaue Kontrolle mit einer Lupe
      und bei Bedarf das Spülen der Dichtung unter klarem Wasser. Am besten trocknet man sie
      dann durch langsames Ziehen durch zwei Finger, dabei spürt man auch eventuelle
      mechanische Beschädigungen der Dichtung. Auf keinen Fall darf man die Dichtung mit einem
      spitzen oder scharfen Hilfsmittel aus ihrem Sitz entfernen, das hat in der Regel eine starke
      Beschädigung zur Folge. Visiten- oder Scheckkarten helfen hier weiter oder ein spezieller O-
      Ring – Heber.

      Zwei Durchführungen hat das Gehäuse, eine für den Auslöser, eine
      zweite für eine sehr durchdachte weitere Funktion. Auch wenn der Blitz vor dem Einbau der
      Kamera nicht aktiviert wurde, so wird er trotzdem ab einer Tauchtiefe von 5 Metern
      automatisch zugeschaltet. Dafür sorgt die zweite Durchführung an der Frontseite, die vom
      Wasserdruck entsprechend angesprochen wird. Ab etwa 0,5 bar Überdruck wird eine weiche
      Taste mit einem daran befindlichen dünnen Metallstift so weit in einen Kontakt der Kamera
      gedrückt, dass der Blitz zugeschaltet wird. Bei geringeren Wassertiefen kann man sich diese
      Funktion zunutze machen, indem die Taste sanft mit einem Finger gedrückt wird. So steht
      auch unterhalb von 5 Metern Tauchtiefe der eigentlich abgeschaltete Blitz zur Verfügung.


      Möchte man umgekehrt auf das Abstrahlen eines Blitzes verzichten, genügt das
      einfache Abdecken des Blitzreflektors mit der Hand. So einfach geht das, ohne aufwendige
      Schalter und dicke Gebrauchsanweisungen.

      Nach getaner Arbeit muss der Film nur
      noch zurückgespult werden, das erledigt der Motorantrieb nach Betätigung der dafür
      vorgesehenen Schiebetaste. Erfreulich: Der Film wird nicht völlig in die Patrone zurü
      ckgezogen, es bleibt ein kurzes Ende zurück. So könnte ein nicht völlig belichteter Film noch
      einmal eingelegt werden oder es sind kreative Doppelbelichtungen bei einem zweiten
      Durchlauf möglich (Tipps für die etwas erfahreneren Fotografen).

      Einsatz


      Die Bedienungsanleitung empfiehlt einen Film mit 400 ISO / 27 DIN Empfindlichkeit.
      Unser Test ergibt, dass das durchaus die richtige Bestückung der Kamera darstellt. Bei
      Aufnahmen lediglich über Wasser, wie Landschaften am Tag oder mit Blitz belichtete Motive
      auf kurze Entfernung (unter 2 Meter) kann der von uns eingesetzte Film mit 200 ISO / 24 DIN
      durchaus genügen, aber alles, was an Land über 2 Meter oder unter Wasser über 1 Meter
      entfernt ist, wird mit dem um eine Blende empfindlicheren Material besser aufgezeichnet.


      Das Leichtgewicht der Aim & Shoot hat unter Wasser einen leichten Auftrieb, positiv zu
      werten, wenn die Kamera lediglich am Boot Verwendung findet. Fällt sie ins Wasser, kann sie
      leicht wieder „herausgefischt“ werden.

      Das Einfangen der Motive beim Tauchen
      erledigt man am besten mit Blick durch den Sportsucher. Unter Wasser hat das
      Kameraobjektiv eine Brennweite von 40 mm, entspricht also einem leichten Weitwinkel. Ab
      einem Meter Entfernung ist alles scharf. Der Sucherausschnitt ist knapper gehalten, als das,
      was man tatsächlich auf den Film bannt. Doch das gibt die schon erwähnte Sicherheit beim
      Motiv nichts abzuschneiden.

      Die Verzeichnung des Objektivs (Abbildungsfehler), die
      nur beim Testbild auf die Schwimmbadkacheln sichtbar wird und nicht bei den allgemeinen
      Motiven in freier UW-Natur, ist kissenförmig und entspricht damit auch den Werten vieler
      anderer, wesentlich teurerer Modelle.

      Die Nähe das Blitz zum Objektiv bedingt, dass
      Aufnahmen in schwebstoffreichen Gewässern durch unscharf abgebildete und deutlich
      beleuchtete Partikel unschön überdeckt werden. Das passiert auch in Hallenbädern, denen
      man die gelegentlich vorhandene große Menge von Schwebstoffen auf den ersten Blick nicht
      ansieht.

      Am besten bildet die Aim & Shoot bei Zuschaltung des Blitzlichts Motive ab, die
      keinen dunklen oder einfarbigen Hintergrund aufweisen. Denn dort zeichnen sich die
      Schwebstoffflecken am deutlichsten ab. Für den Nachttauchgang in planktonreichen Gewä
      ssern (Malediven) ist sie für durchweg passable Bildergebnisse demnach eher weniger
      geeignet. Eine kleine Justierungsschwäche hat der Blitz beim Testmodell meiner Feststellung
      auch, er ist etwas zu weit nach oben ausgerichtet, die untere Bildkante zeigt einen sichtbaren
      Lichtabfall. Korrekt ausgeleuchet wird allerdings der Bereich, die der Sportsucher als Motivflä
      che umrahmt. In dieser Preisklasse ohne Tadel ist die Schärfeleistung der Aim & Shoot.


      Fazit

      Für unter 100 Mark gibt es kein anderes Kameramodell am
      Markt, das Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Schnorchlern und Tauchern soviel
      Schnappschuss-Vergnügen liefert. Mit ein wenig Know How kann man aus der Aim & Shoot
      weit mehr herausholen, als ihr der Hersteller beim Einsatz allgemein zutraut. Und das macht
      auch einem alten Hasen hinter der Linse so richtig Spaß.

      Fakten


      [list]
      Typ: Aim & Shoot
      Vertrieb: Seemann Sub über Tauchsporthandel

      Kamera: Kleinbidlfilm 135, Aufnahmen 12/24/36
      Bildformat: 24x36 mm
      Empfohlene
      Filmempfindlichkeit: 400 ISO / 27° DIN
      Objektiv: Brennweite über Wasser 30 mm, unter
      Wasser 40 mm
      Blende: fest, 9,5
      Schärfe: fest, ab 1 Meter bis unendlich (Fixfokus)

      Belichtungszeit: 1/100 sek.
      Sucher: optisch und Sportsucher
      Gehäuse: 2 - teilig,
      Acryl
      Verschluss: 2 Kunststoff - Spannverschlüsse
      Transport/Rückspulung: motorisch

      Stromversorgung: 2 AA - Zellen 1,5 V
      Durchführungen: 2, Auslöser und automatische
      Blitzaktivierung ab 5 Meter
      Blitz: eingebaut, Blitzfolge 7 Sekunden
      Gewicht: 260 g, im
      Wasser Auftrieb
      Preis: ca. € 50
      [/list]



      [IMG]http://www.
      sitemaxx.de/smileys/smoking.gif[/IMG]
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    • Hallo,

      die Bilder von der dahingerafften waren ganz akzeptabel,
      jedenfalls besser als die der Einwegkameras.
      Von meinen Bildern sind eine ganze Menge
      auch am Hausriff von SI entstanden (z.B. die große freischwimmende Muräne - ich hatte einen
      ganz schönen Schreck bekommen als sie vor mir stehen blieb, dann aber doch das Weite
      suchte). Wenn ich mal wieder etwas Zeit übrig habe, kann ich ja mal die Tauchplätze, wo die
      Fotos entstanden sind ergänzen.

      Grüße
      centurion_s
    • wir haben heute endlich unsere Urlaubsfotos bekommen, waren
      allerdings von der Bildqualität der Unterwasser-Kamera mehr als enttäuscht. Trotz sorgsamer
      Beachtung der Anleitung (Abstand, Blitz, Schwebteilchen etc.) ist auf den Fotos fast nichts zu
      erkennen. Die Helligkeit ist absolut ok, aber alle Fotos sind verschwommen, von Schärfe keine
      Spur. Leider :(